Obmann Dietmar Baurecht begrüßte Vlado Blum, Hannes Laszakovits und Christian Bakanic (v.l.n.r.) bei ihrem Konzert (Foto: zVg).
Ausgefeilte Kompositionen und feurige Improvisationen hielten das Publikum bis zum Verklingen des letzten Tons in ihrem Bann. Verwurzelt in der europäischen Tradition des Komponierens und Musizierens zeigen die drei Musiker ihren persönlichen Zugang (kroatisch und serbisch: „pristup“) zu sehr unterschiedlicher Musik.
Kabarettist Fredi Jirkal und KV15.Wien-Obmann gemeinsam mit den beiden Gewinnerinnen der KV15.Wien-Kulturreise (Foto: zVg)
Der Kabarettist Fredi Jirkal hatte am 11. März 2016 seinen Auftritt mit seinem Kabarett „TWO and a HOUSEMAN“ im Haus der Begegnung. Jirkal malte ein Bild auf der Bühne, das von einem Gast im Publikum ersteigert wurde. Das Geld kommt dem St. Anna Kinderspital zu Gute. Wir bedanken uns beim Spender. Unsere Gewinner der beiden Kulturreisen 2016 ins Südburgenland stehen auch fest.
Die Direktorin Hildegard Menner und der kaufmännische Leiter des Pflegewohnheimes am Kardinal-Rauscher-Platz, Andreas Leder, bekamen vom Obmann des Kulturvereins Rudolfsheim, Dietmar Baurecht, und der Gemeinderätin Claudia Laschan gemeinsam mit der Künstlerin Doris Neidl ihren Holzschnitt überreicht. (Foto: Gerald Rauch)
In diesem Jahr hat die Künstlerin Doris Neidl in einer Auflage von 50 Stück einen Holzschnitt vom Kardinal-Rauscher-Platz gestaltet. Die Arbeit ist bei unseren Veranstaltungen zu erwerben und kann auch per Email bestellt werden.
Ende November 2015 überreichte der Kulturverein Rudolfsheim gemeinsam mit Gemeinderätin Claudia Laschan ein Exemplar des Holzschnitts von Doris Neidl an die Leitung des Pflegewohnheims. Die Arbeit wurde gerne angenommen und findet im Pflegewohnheim einen gebührenden Platz.
2015: Für das Jahr 2015 hat die Wiener Künstlerin Doris Dittrich die Aquatinta* „Reindorfgasse“ in einer Auflage von 50 Stück hergestellt. Ein Ausschnitt Ihrer Arbeit wurde für den Veranstaltungsfolder 2015 als Sujet verwendet.
2016: Doris Neidl hat in ihrem Holzschnitt den Kardinal-Rauscher-Platz mit der Pfarrkirche, dem ehemaligen Kaiserin-Elisabeth-Spital, das zum Pflegewohnhaus umgebaut wurde, in den Mittelpunkt gestellt.
Beide Arbeiten werden bei den Veranstaltungen des KV15.WIEN zu einem Preis von 49,– Euro verkauft. Der Erlös kommt zur Gänze der Künstlerin zu Gute. Anfragen können auch per Email an uns gerichtet werden.
Unsere neuen Flyer 2016 sind da. (Foto: Dietmar Baurecht)
Das Frühjahrsprogramm bietet eine bunte Mischung:
Freitag | 11.3.16 | 19.30 Uhr: Fredi Jirkal mit „Two and a Housemann“ (Kabarett):
Ein Eklat ohne Etat! „Wos brauch I an Haushaltsplan – i find de Zimmer a so!“ Er – und nur Er – ist der Alleinherrscher im Haus – solange seine beiden Chefinnen nicht da sind…
Fredi beaufsichtigt dann eineinhalb Stunden die Waschmaschine und muss sich danach – überdreht und völlig erschöpft – beim Kreuzworträtseln beruhigen. Und nach einem Mittagsschläfchen beobachtet er noch seinen selbst angebauten Schnittlauch beim Wachsen.
Aber in Wahrheit lernt Jirkal unter anderem, dass Kunstpflanzen auch ohne Wasser ganz gut zurechtkommen, Kinder aber regelmäßige Mahlzeiten brauchen, Regeneriersalz weder ein Heilmittel noch ein Gewürz ist und man Morgens bei der Tochter den Föhn nicht mit dem Handstaubsauger verwechseln sollte.
Er hat es sich leichter vorgestellt – als unbezahlter Vollzeitvater und Hausmann. Zwei Frauen aber nur ein Fredi.
Peter Vukics und Elly Wright bei uns in Rudolfsheim. (Foto: Dietmar Baurecht)
„I could write a book“ | Konzert Elly Wright mit Albert Mair (P.)Gerhard Graml(B.),Dusan Novakov (Dm.) dazu liest Peter Vukics aus der von ihm verfassten Elly Wright-Biographie „Hupfdohle und Jazz-Prinz“.
Am Karl-Holoubek-Hof in der Schwendergasse 41 erinnert eine Gedenktafel an die Gründung des ersten Wiener Arbeiterbildungsvereins am 15. Dezember 1867 und einige Schritte weiter in der Ölweingasse 36 befindet sich seit März 2014 die Anarchistische Buchhandlung Wien.
Auftritt von FeMale Jazz Art beim Kulturverein Rudolfsheim. (Foto: zVg)
Die Band vermischt bewusst Stile und Formen, die zu einem neuen, unverwechselbaren Klang führen. Durch den Einsatz von Melodica, Glockenspiel, Cajon sowie der Rezitation von Texten ergeben sich neue Farben, die die traditionelle Jazzbesetzung bereichern und einen entspannten Abend garantieren.
„Geschichte ist ein Prozess, eine Rekonstruktion der Vergangenheit aus heutiger Sicht. Der feministische Blick ist dabei wesentlich. Denn ohne eigene Geschichte ist uns Frauen die Möglichkeit einer kollektiven Identität und eines historischen Selbstbewusstseins abgeschnitten, denn jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“ (Gerda Lerner, Historikerin und Pionierin der Frauengeschichtsforschung) Sa, 12. Sept. 2015, 11 Uhr | Führung: FrauenLeben im 15. Bezirk weiterlesen