Beim Kulturverein Rudolfsheim | KV15.Wien begrüßen wir: BlöZinger mit ZEIT (Foto: Ernesto Gelles)
Die Zeit zwischen Wiederaufbau und Maskenpflicht ist mit einem Wimpernschlag vergangen. Aus Schilling wurde Euro und aus Verliebten wurden von den Umständen Getrennte. Die Zeit verschlingt alle bis auf die Träumer und die Verrückten. Zeit ist relativ, Zeit ist komisch und manchmal grausam. Regie führte bei diesem Roland Düringer. Auf der Bühne im Haus der Begegnung: Robert BLÖchl & Roland penZINGER. Nehmen Sie sich gemeinsam mit uns Zeit, um die vom Alltag abgewetzten Schonbezüge unserer Seelen durch Lachen aufzufrischen.
Eintritt frei | Wenn Sie kommen möchten, können Sie sich gerne zu den Veranstaltungen unten anmelden, wenn Sie zu unseren weiteren Veranstaltungen Informationen erhalten wollen. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben.
Frech’s Blech
09.09. / 16.30 – 18.00 Uhr
/ Am Platz bei Maria vom Siege
Frech’s Blech ist ein fünfköpfiges Ensemble, das eng mit dem Musikverein Rudolfsheim-Fünfhaus verbunden ist. Sie spielten 2020 für den KV15.Wien | Kulturverein Rudolfsheim auf der „Gürtelfrische WEST“ ein schräg-braves Programm.
Stefan Bruner: Trompete
Erich Zeller: Trompete
Anna-Maria Windhofer: Horn
Kieran Leschinski: Posaune
Gottfried Mörzinger: Tuba
G’mischter Sax
16.09. / 16.30 – 18.00 Uhr
/ Am Platz bei Maria vom Siege
G’mischter Sax ist an einem gemütlichen Abend beim Heurigen anlässlich des traditionellen Probenwochenendes des Musikvereins Rudolfsheim-Fünfhaus im Februar 2018 in Pulkau entstanden. Er besteht aus fünf spritzigen SaxophonistInnen mit einem gemeinsamen Ziel: Spaß an der Musik. Die Tatsache, dass es nur sehr wenige Originalkompositionen für Saxophon-Quintett gibt, hat zu speziell für das Ensemble bearbeitete und arrangierte Kompositionen geführt.
Susi Moroder: Bariton Sax
Patrizia Weinberger: Tenor Sax
Marion Müller: Alt Sax
Barbara Krombholz: Alt Sax
Rinaldo Sperandio: Sopran Sax
Billie Dee & The Jazzcats
23.09. / 16.30 – 18.00 Uhr
/ Am Platz bei Maria vom Siege
Swing ’n‘ groove und colors of the blues sind die Ingredienzien der Wiener Jazzband um Sängerin Billie Dee und ihre bemerkenswerten Jazzcats. Moderiert mit Witz und Verstand, und versteckt auch mit ein paar psychologischen Häppchen lassen die Jazzcats die Zeit wie im Flug vergehen. Wer will, ist eingeladen, die Gelegenheit für Lindy Hop und Co zu nutzen, denn es ist schwer, ruhig sitzenzubleiben, wenn die Jazzcats loslegen.
Billie Dee: Stimme
Andrej Prozorov: Saxophon
Ryan Langer: Klavier
Hannes Laszakovits: Kontrabass
Those Weird Acoustics
30.09. / 16.30 – 18.00 Uhr
/ Am Platz bei Maria vom Siege
Ist Whisky in the Jar? Planxty! Mairis Wedding wird laut, in der Dirty Old Town im Foggy Dew. Vier Niederösterreicher, ein Wiener und ein Zuwanderer mit irisch-schottisch-amerikanischem Migrationshintergrund betreiben freudvoll kulturelle Appropriation und musizieren von den Banks of the Bann bis zum Coal Quay of Cork einmal quer durch Irland. Mit Fiddle, Ziehharmonika und einer ton- und namensgebenden Irish Bouzuki. Bring us in Good Ale – those Weird Acoustics are in town!
Michael Lynn: Stimme, Gitarre
Christof Höllige: irische Bouzouki
Claudius Smirzitz: Bass
Helmut Barath: Violine
Günter Zimmermann: Akkordeon
ACHTUNG: Alle Veranstaltungen erfolgen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Corona-Sicherheitsvorschriften.
FÖRDERGEBER | PARTNER
Wir danken unseren Fördergebern!
– der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)
– der Förderung der bezirksorientierten Kulturangelegenheiten des 15. Wiener Gemeindebezirkes
Zwischen Linienwall und Schönbrunn führen uns die Spaziergänge zu den Wurzeln des Wiener Westens.
Die weitgehend parallel verlaufende Errichtung des Schlosses Schönbrunn und des im Bereich des heutigen Gürtels verlaufenden Linienwalls um das Jahr 1700 waren zentrale Impulse für die Entwicklung der westlichen Vororte Wiens zu einem dicht besiedelten und industrialisierten Ballungsraum. Einst beinahe ausschließlich landwirtschaftlich genutzt, wurde das einstige Grün bis zur Eingemeindung nach Wien 1892 von gründerzeitlichen Wohnhäusern und zahllosen Hinterhoffabriken abgelöst.
Noch heute bildet das Gebiet die gesamte Vielfalt urbanen Lebens ab. Gemeinsam gehen wir in drei Spaziergängen auf Spurensuche nach jenen Aspekten, die das Bild dieses Teils der Stadt bis heute prägen.
Dieser Spaziergang widmet sich dem „Vorpark von Schönbrunn“ zwischen Schönbrunn und Technischem Museum …
Zwischen Linienwall und Schönbrunn führen uns die Spaziergänge zu den Wurzeln des Wiener Westens.
Die weitgehend parallel verlaufende Errichtung des Schlosses Schönbrunn und des im Bereich des heutigen Gürtels verlaufenden Linienwalls um das Jahr 1700 waren zentrale Impulse für die Entwicklung der westlichen Vororte Wiens zu einem dicht besiedelten und industrialisierten Ballungsraum. Einst beinahe ausschließlich landwirtschaftlich genutzt, wurde das einstige Grün bis zur Eingemeindung nach Wien 1892 von gründerzeitlichen Wohnhäusern und zahllosen Hinterhoffabriken abgelöst.
Noch heute bildet das Gebiet die gesamte Vielfalt urbanen Lebens ab. Gemeinsam gehen wir in drei Spaziergängen auf Spurensuche nach jenen Aspekten, die das Bild dieses Teils der Stadt bis heute prägen.
Dieser Spaziergang widmet sich der „Kaiserlichen Promenade und dem Ort der Rebellion“ und widmet sich der Entwicklung der Äußeren Mariahilfer Straße …
Zwischen Linienwall und Schönbrunn führen uns die Spaziergänge zu den Wurzeln des Wiener Westens.
Die weitgehend parallel verlaufende Errichtung des Schlosses Schönbrunn und des im Bereich des heutigen Gürtels verlaufenden Linienwalls um das Jahr 1700 waren zentrale Impulse für die Entwicklung der westlichen Vororte Wiens zu einem dicht besiedelten und industrialisierten Ballungsraum. Einst beinahe ausschließlich landwirtschaftlich genutzt, wurde das einstige Grün bis zur Eingemeindung nach Wien 1892 von gründerzeitlichen Wohnhäusern und zahllosen Hinterhoffabriken abgelöst.
Noch heute bildet das Gebiet die gesamte Vielfalt urbanen Lebens ab. Gemeinsam gehen wir in drei Spaziergängen auf Spurensuche nach jenen Aspekten, die das Bild dieses Teils der Stadt bis heute prägen.
Dieser Spaziergang widmet sich dem „Vielfältigen Fünfhaus“ und der historischen Diversität dieser Vororte …
Das Kulturjahr 2022 des KV15.Wien | Kulturverein Rudolfsheim bietet im Juni heiße Rhythmen. Valiente kommt mit „Latina“ zu uns (Foto: zVg).
Die schönsten Melodien aus den 50er und 60er Jahren, werden in einer sehr überraschenden Art und Weise mit den verschiedensten lateinamerikanischen Rhythmen zusammengewürfelt. FR, 10.06.2022, 19.30 Uhr: Valiente: „Latina“ weiterlesen
Ein fantastisches Duo: Gutrufs Erben beim KV15.WIEN
Musik und Schmäh! Das können Gutrufs Erben beides. Aber sehr bald wird klar: unterschiedlicher könnten die beiden Herren eigentlich nicht sein. Der eine leger, aufmüpfig und immer einen saloppen Spruch auf den Lippen. Der andere etwas steif, stets korrekt und den Blick in sein penibel aufgeräumtes Inneres gerichtet. Sie bieten ein umfangreiches Repertoire: von den Wienerliedern des frühen 20. Jahrhunderts, den Couplets und Kabarettliedern der 1940/50/60er Jahre über die Popsongs der 70/80er, die Renaissance des Wienerliedes in den 90ern bis zum aktuellen Schaffen zeitgenössischer Liedermacher. Von den Eigenkompositionen ganz und gar nicht zu schweigen!
ANMELDUNG ERFORDERLICH … Rumänien: unbekannter Nachbar, wichtiger Wirtschaftsraum, komplizierter Partner in der EU – und bald Frontstaat zu Russland?“ Gerhard Reiweger (Botschafter in Rumänien von 2014-2017) und Dietmar Baurecht (Obmann des Kulturvereins Rudolfsheim) im Gespräch. Eintritt frei
SONNTAG, 24. APRIL 2022, 19.30 Uhr | Schwendergasse 41, 1150 Wien | Eintritt frei | freie Sitzplatzwahl | Reservierung erforderlich! Kein behindertengerechter Zugang.
Musikverein Rudolfsheim spielt in Kooperation mit dem KV15.Wien | Kulturverein Rudolfsheim auf (Foto: www.mv-Rudolfsheim.at)
ZU DEN KARTEN IM BEITRAG WEITER UNTEN … Schlägt man den Duden auf so findet sich beim Wort Potpourri folgender Eintrag „Zusammenstellung verschiedener durch Übergänge verbundener (meist bekannter und populärer) Melodien“. Das Wort kommt aus dem Französischen und bedeutet eigentlich Eintopf. Nun will der MVR ihnen natürlich keinen Eintopf bieten, sondern Sie viel mehr mit einem bunten Strauß an bekannten Melodien verwöhnen.
Auch wenn Sie bisher bei den Konzerten wenige solche Arrangements gehört haben, so wird in diesem Konzert der MVR sich vor allem auf dieses Genre fokussieren. Melodien von bekannten Musicals, Rock- und Popkünstlern und Filmen werden in einen Konzerttopf geworfen und mit einer Prise Begeisterung und Spielfreude abgeschmeckt.
SONNTAG, 24. APRIL 2022, 16.00 Uhr | Haus der Begegnung | Schwendergasse 41, 1150 Wien | KV15-Mitglieder mit KV15.Wien-Kulturpass Eintritt frei!
Charlotte Ludwig_und Christian Höller geben einen Abend mit Wiener Liedern (Foto: Privat Charlotte Ludwig)
Wir spielen die echten, unverfälschten Wienerlieder, gewürzt mit kleinen Anekdoten. Die schönsten und bekanntesten Melodien zum Zuhören. Christian Höller ist Akkordeonist und Keyborder. Er leitet den Akordeonclub Favoriten und unterrichtet in der Musikschule Mödling. Gemeinsam musizieren wir auch bei den SirtakiSchrammeln und der Freinderlwirtschaft.